Hardware für gute Luft im Test: Duft nach Wunsch per App

Moodo aromatisiert iOS-gesteuert die Raumluft.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Hardware für gute Luft im Test: Duft nach Wunsch per App
Lesezeit: 2 Min.
Inhaltsverzeichnis

Wer möchte, das es im heimischen Apple-Reich besonders gut riecht, kann nun zu digitalen Mitteln greifen. Moodos Hardware besteht aus einem Kunststoffwürfel von 10 Zentimetern Kantenlänge, auf der oberen Fläche sind vier kreisrunde Aussparungen für Aromakapseln angebracht. Strom liefert das mitgelieferte Netzteil oder der eingebaute Akku. Der Raumbedufter versteht sich mit vielen Smart-Home-Lösungen, mit Apples HomeKit allerdings nicht.

Zum Lieferumfang zählen drei Duftsets mit den vielversprechenden Namen "Fresh Vibrations", "Cozzzy" und "Beach Party". Jedes Set enthält vier Kapseln, die wiederum blumige Namen tragen wie "Grandma Vanilla" oder "Midnight Thrill". Die Düfte eines Sets passen laut Hersteller besonders gut zusammen.

Unter jeder Kapsel sitzt ein individuell ansteuerbarer Ventilator, sodass man durch unterschiedliche Drehzahlen die Düfte dem eigenen Geschmack entsprechend kombiniert. Zwar lässt sich Moodo auch über Taster am Gerät bedienen, komfortabler gelingt das allerdings per iOS-App über W-LAN. Dann kann man nicht nur mit Wischgesten Düfte zusammenmischen, sondern auch Lieblingskreationen als Preset speichern und festlegen, zu welchen Zeiten Moodo arbeiten soll. Da es keinen Verschluss gibt, riecht man Moodo allerdings selbst bei Inaktivität deutlich.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Hardware für gute Luft im Test: Duft nach Wunsch per App". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.