Heimüberwachung: Videostreams mit dem NAS aufzeichnen

Viele NAS können neben Ihrer eigentlichen Funktion als Speicher auch als Netzwerkvideorekorder arbeiten und so Aufzeichnungen sicherer unterbringen.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 1 Kommentar lesen
Heimüberwachung: Videostreams mit dem NAS aufzeichnen

(Bild: Jan Bintakies, Illustrator)

Lesezeit: 13 Min.
Von
  • Andrijan Möcker
Inhaltsverzeichnis

Überwachungskameras, die ihre Videostreams über vorhandene IP-Netze senden, machen die Heimüberwachung besonders einfach. Dennoch muss man sich bei der Einrichtung seiner Kamera nach wie vor entscheiden, wo man die Aufnahmen unterbringt. Viele IP-Kameras machen das nicht optimal. Sie speichern beispielsweise in der Cloud oder auf einer SD-Karte. Ist erstere nicht erreichbar und Zweitere geklaut, sind die Aufnahmen verloren.

Die Lösung des Problems steht unter Umständen schon zu Hause im Technikschrank: Viele Netzwerkspeicher (NAS) werden per App-Nachrüstung zum Netzwerkvideorekorder (NVR), ohne dass man zusätzliche Hardware kaufen muss.

Bei den beiden größten NAS-Herstellern Synology und QNAP erhält man die Surveillance-Station-Apps mit kostenlosen Lizenzen für je zwei Kameras. QNAP bietet zusätzlich QVR Pro mit 8 Lizenzen an. Wir haben uns die drei Angebote mit Fokus auf die Anforderungen von Heimnutzern angesehen und zeigen Ihnen, wo die Stärken und Schwächen liegen.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Heimüberwachung: Videostreams mit dem NAS aufzeichnen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.