Huawei MateBook X Pro: Premium-Notebook im Test

Huawei stattet sein Premium-Notebook mit Vierkern-CPU der achten Core-i-Generation aus. Der Bildschirm hat das praktische Seitenverhältnis von 3:2.

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Von
  • Florian Müssig
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Der Nachfolger des MateBook X nennt sich MateBook X Pro, vermutlich wegen der höheren Rechenleistung. Das MateBook X Pro wechselt gegenüber seinem Vorgänger von den Doppelkernen der siebten auf Quad-Cores der achten Core-i-Generation. Außerdem hat es ein aktives Kühlsystem samt Lüfter. Die Rechenleistung des Vorgängers war aufgrund der ausschließlich passiven Kühlung nur unterdurchschnittlich. Das MateBook X Pro ist unter Rechenlast zwar nicht lautlos, wurde im Test aber auch nicht übermäßig laut.

Dem Prozessor steht die Low-End-GPU GeForce MX150 zur Seite, die für Blockbuster-Titel mit schicker 3D-Grafik aber zu schwach ist. Immerhin: Bei simpleren Grafikdarstellungen wie etwa in Dota 2 oder den Sims-Spielen lassen sich einige Effekte zuschalten, ohne dass es zu Rucklern kommt.

Während das Seitenverhältnis von 3:2 bei teuren Windows-Tablets inzwischen Standard ist, findet man es bei Windows-Notebooks nur bei Huawei und Microsoft. Das Plus an Bildhöhe reduziert das Scrollen und macht im Alltag viel Freude – trotzdem berücksichtigen die meisten Hersteller das nicht.

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