Im Test: CorelDraw Graphics Suite 2022 mit Lerninhalten und mehr Cloudfunktion

Immer mehr CorelDraw-Funktionen wandern in die Cloud. Der Hersteller bietet das Grafikpaket nur noch im Abo an. Wir testen, ob es sich für Nutzer auszahlt.

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Lesezeit: 4 Min.
Von
  • Monika Gause
Inhaltsverzeichnis

Das Grafikpaket CorelDraw hat sich Nischen geschaffen: Es dient zum Erzeugen von Plakaten und Broschüren für den Druck, ist aber auch erste Wahl zur Ansprache von Schneidplottern beispielsweise für Autoaufkleber.

Erstmals gibt es die CorelDraw Graphics Suite nur noch im Abo oder für Unternehmenskunden als Kaufversion mit Servicevertrag. Allen Kunden steht damit unbegrenzter Speicherplatz in der Corel Cloud zur Verfügung.

Bildbearbeitungsprogramme/ Vektorgrafikprogramme

Die Corel Cloud speichert lediglich CorelDraw- und Corel-Designer-Dokumente, keine Dateien der mitgelieferten Bildbearbeitung Photo-Paint oder in Austauschformaten wie JPEG. Zugehörige Bilder lassen sich also nur in der Cloud ablegen, wenn sie in CorelDraw-Dateien eingebettet sind. Verknüpfte Bilder zeigen Cloud-Dokumente lediglich als grobes Vorschaubild, was für Abstimmungsprozesse mit Kunden nicht immer reicht.

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