Im Test: Micro-Four-Thirds-Systemkamera Panasonic Lumix G9II

Micro-Four-Thirds im Vollformatgehäuse – die Panasonic Lumix G9II kommt im Body der Lumix S5II. Und sie ist vollgepackt mit Features für Foto und Video.

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(Bild: Panasonic)

Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Christine Bruns
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Mit der neuen Lumix G9II macht sich Panasonic selbst Konkurrenz. Erst Anfang des Jahres 2022 erschien die GH6 in der neusten Auflage – Panasonics Geheimwaffe im Videobereich für alle, denen ein Micro-Four-Thirds-Sensor genügt und die dessen Vorteile zu schätzen wissen: Geschwindigkeit, kompakte Objektive, Bildstabilisierung.

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Die Neue bringt nun viele Features der GH6 ebenfalls mit, und das zu einem günstigeren Preis. Dabei war die G9 ursprünglich gar nicht für Video gedacht, sondern als Modell für Fotografen, die eine auf Foto spezialisierte Kamera suchten. Der Hersteller hat sich also entschieden, die in diesem Bereich schrumpfende Zielgruppe zu wechseln. Viele Käufer möchten eben nicht nur fotografieren, sondern auch filmen.

Doch was hat es nun mit der G9II auf sich? Die Kamera ist immerhin auch die erste Panasonic MFT-Kamera, die über einen Hybrid-Phasen-Autofokus verfügt. Was bei den Vollformatkameras des Herstellers bereits eingeführt wurde, ist nun auch bei dessen kleineren Sensoren angekommen. Das soll für ein agileres Scharfstellen sorgen und vor allem die Geschwindigkeit des Autofokus erhöhen.

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