Im Test: Reiseobjektive von Canon, Fujifilm, Nikon und Sony

Viele Fotografen müssen sich beim Gepäck einschränken. Wir geben einen Überblick, welche Objektive die Hersteller für eine Vielzahl an Motiven bereithalten.

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(Bild: Stock.adobe.com; Christopher)

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Der Platz im Koffer ist begrenzt und auch ins Handgepäck passt nur eine überschaubare Menge, trotzdem möchte man im Urlaub für eine Menge unterschiedlicher Motive gerüstet sein. Einen Überblick über Kameras für Urlaub und Reise finden Sie in einem gesonderten Artikel. In diesem Beitrag finden Sie Objektivempfehlungen für die spiegellosen Systeme von Canon, Fujifilm, Nikon und Sony.

Für den Städtetrip, einen Besuch im Museum oder für Landschaften empfiehlt sich ein Weitwinkel. Auch bei Architekturaufnahmen spielen Brennweiten unter 20 Millimetern ihre Stärken aus. Nur mit diesen lassen sich umfangreiche Szenen in einem Bild einfangen und dramatische Aufnahmen erstellen, die die Weite einer Landschaft dynamisch festhalten. Ein Zoom ist flexibel. Verzichtet man auf etwas Lichtstärke, bleiben auch die Größe und das Gewicht im Rahmen.

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Für die Streetfotografie, die das Lebensgefühl einer Metropole authentisch einfängt, darf es dann etwas mehr Brennweite sein. Hier möchte man sich unauffällig bewegen, um die Menschen und ihr Verhalten nicht zu beeinflussen. Je kleiner das Objektiv, desto besser. Bei der Brennweite bewegt man sich im Bereich von etwa 30 bis 40 Millimeter. Eine hohe Lichtstärke wäre gerade in den Abendstunden wünschenswert, aber hier gilt es, die Balance aus Größe, Blende und nicht zuletzt Preis zu finden.

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