Kamerazwerg: Insta360 Go 3S im Test
Die modulare Action-Cam Insta360 Go 3S ist kompakt und lässt sich über Apples "Wo ist?"-Netzwerk orten. Wir haben sie getestet.
Mit der Go-Serie verfolgt Insta360 ein eigenwilliges Konzept: Die Kameras haben weder Sucher, noch SD-Kartenslot oder USB-Port. Speicher sowie Akku sind fest eingebaut und mehr als einen Knopf gibt es nicht. Auch die Auflösung steht meist hinter der Konkurrenz zurück.
Dafür sind sie deutlich kleiner als die Konkurrenz, lassen sich leicht mitnehmen und nahezu überall befestigen. Neben dem weiterhin daumengroßen Kameramodul gehört zur neuen Go 3S noch ein größeres Gehäuse mit Touch-Bildschirm, der sogenannte "Action Pod". Dieser verwandelt den Däumling nicht nur in einen fast vollwertigen Camcorder, sondern kann noch mehr.
Action Pod und Kamera
Zum einen lässt sich die Go 3S in den Action Pod hinein klicken und aufladen. Der im Action Pod eingebaute Akku verlängert obendrein die Laufzeit der gesamten Kameraeinheit. Der Bildschirm dient als Sucher und man kann ihn für Selfies oder Vlogs herausklappen.
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