Kamerazwerg: Insta360 Go 3S im Test

Die modulare Action-Cam Insta360 Go 3S ist kompakt und lässt sich über Apples "Wo ist?"-Netzwerk orten. Wir haben sie getestet.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 2 Kommentare lesen
Die Go 3S von Insta360

Die Go 3S von Insta360: Klein und mit 4K.

(Bild: Holger Zelder)

Lesezeit: 6 Min.
Inhaltsverzeichnis

Mit der Go-Serie verfolgt Insta360 ein eigenwilliges Konzept: Die Kameras haben weder Sucher, noch SD-Kartenslot oder USB-Port. Speicher sowie Akku sind fest eingebaut und mehr als einen Knopf gibt es nicht. Auch die Auflösung steht meist hinter der Konkurrenz zurück.

Dafür sind sie deutlich kleiner als die Konkurrenz, lassen sich leicht mitnehmen und nahezu überall befestigen. Neben dem weiterhin daumengroßen Kameramodul gehört zur neuen Go 3S noch ein größeres Gehäuse mit Touch-Bildschirm, der sogenannte "Action Pod". Dieser verwandelt den Däumling nicht nur in einen fast vollwertigen Camcorder, sondern kann noch mehr.

Zum einen lässt sich die Go 3S in den Action Pod hinein klicken und aufladen. Der im Action Pod eingebaute Akku verlängert obendrein die Laufzeit der gesamten Kameraeinheit. Der Bildschirm dient als Sucher und man kann ihn für Selfies oder Vlogs herausklappen.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Kamerazwerg: Insta360 Go 3S im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.