Kompakt-Notebook im Test: Lenovo Yoga Slim 7 Pro mit Ryzen 9 und 90-Hz-Display
Lenovo hat mit dem Yoga Slim 7 Pro (14ACH5) ein schickes Notebook auf die Beine gestellt, das eine hohe Rechenleistung und ein tolles Display bietet.
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- Florian Müssig
Obwohl sowohl AMD als auch Intel Mobilprozessoren der Abwärmeklassen U (15 bis 25 Watt) und H (35 bis 45 Watt) anbieten, konzipieren die Notebookhersteller ihre Geräte unterschiedlich. Bei Intel ist in Modellen mit stärkerem H-Prozessor häufig eine Low-End-GPU der GeForce-MX-Klasse an Bord, die den Aufbau verkompliziert und die Kosten erhöht, aber nur in einem sehr eng gesteckten Einsatzrahmen sinnvoll ist – nämlich für Spiele mit anspruchsloser 3D-Grafik.
Eine starke H-CPU ohne Zusatzgrafikchip, was für alles abseits von Gaming ausreicht, findet man nur mit Ryzen-Triebwerk. Das Yoga Slim 7 Pro (14ACH5) ist ein solcher 14-Zöller. Apropos Yoga: Das Gerät besitzt anders als die Yogas von vor ein paar Jahren weder 360-Grad-Scharniere noch einen Touchscreen, sondern ist ein ganz normales Notebook.
Die Ende August 2021 getestete AMD-Version des Yoga Slim 7 Pro ist aber auch deshalb spannend, weil Lenovo ihr viele außergewöhnliche Komfortdetails spendiert. Viele davon debütierten in den letzten 18 Monaten in teuren Intel-Systemen mit dem Marketing-Logo Evo (Test) – und schon jetzt gibt es sie also in ersten AMD-Geräten für weniger Geld.
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