Kompakter Gaming-Barebone Zotac Magnus One mit GeForce RTX 3070 im Test

Der Mini-PC Magnus One von Zotac eignet sich für alle, die viel Leistung für Kreativanwendungen wie Video- und Bildbearbeitung benötigen, aber auch fürs Gaming.

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Inhaltsverzeichnis

Zotac bietet den Magnus One ausschließlich als PC-Barebone an. Durch das maßgeschneiderte Mainboard und das am Gehäuseboden untergebrachte Flex-ATX-Netzteil ist der Rechner kleiner als das, was im Selbstbau mit Bauteilen im Mini-ITX-Format möglich ist. Dennoch behält man die Vorteile des modularen Aufbaus, denn bei Grafikkarte und Prozessor handelt es sich um übliche Desktop-Komponenten.

Zotac liefert den Magnus One im Unterschied zu vergleichbaren Barebones anderer Hersteller bereits mit der Achtkern-CPU Core i7-10700 und der High-End-Grafikkarte GeForce RTX 3070 aus. Vor der Installation des Betriebssystems muss man selbst Arbeitsspeicher und SSD besorgen und einbauen. Um ans Innere zu gelangen, sind lediglich zwei Rändelschrauben auf der Rückseite zu lösen. Dann lassen sich das Gehäusedach und die beiden Metallseitenteile abnehmen. Auf der von vorn gesehen rechten Seite befindet sich das Mainboard mit je zwei freien Steckplätzen für SODIMMs und M.2-SSDs. Zudem lässt sich hochkant ein 2,5"-SATA-Laufwerk einbauen.

Für den Test haben wir den Magnus One mit 16 GByte DDR4-RAM sowie einer schnellen NVMe-SSD bestückt und das vom Hersteller empfohlene Windows 10 installiert.

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