Kompaktes Gaming-Notebook Razer Blade Stealth 13 (2021) im Test

Das Blade Stealth 13 enthält einen Intel Core i7-1165G7, den Ge­Force GTX 1650 Ti und ein 120-Hertz-Panel. Trotz Gaming-Fokus kommt die Mobilität nicht zu kurz.

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Von
  • Florian Müssig
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Wer ein Notebook für unterwegs sucht, landet üblicherweise bei 13,3-Zöllern, die kompakte Abmessungen mit langen Laufzeiten vereinen. Dort sind allerdings in Prozessoren enthaltene Grafikeinheiten die Regel, die für Spiele mit detail- und effektreichen 3D-Welten zu schwach sind. Nicht so beim Blade Stealth 13: Razer gibt ihm eine Mittelklasse-GPU mit auf den Weg, die man sonst nur in größeren Notebooks vorfindet.

Die Kombination aus Vierkernprozessor der elften Core-i-Generation (Tiger Lake) und Nvidia-GPU reicht aus, um alle gängigen 3D-Spiele bei hohen Details ruckelfrei in der Full-HD-Auflösung des Bildschirms darzustellen. Dank dessen matter Oberfläche stören bei der Monsterjagd durch Tunnel keine Spiegelungen durch Umgebungslicht. Die Bildwiederholrate von 120 Hertz ermöglicht butterweiche Kameraschwenks, macht sich aber auch auf dem Windows-Desktop positiv bemerkbar – etwa beim Mauszeigerschubsen.

Durch die GPU und das zugehörige Kühlsystem ist das Notebook zwar etwas pummeliger und schwerer als inzwischen gewöhnlich, mit zwei Zentimetern Dicke und 1,4 Kilogramm Gewicht aber dennoch alles andere als ein klobiger Brocken. Dass das Blade Stealth 13 massiv wirkt, liegt an Razers Designsprache mit senkrechten Flanken. Dank dieser haben dort je zwei USB-Buchsen im Typ-A- und Typ-C-Format gut erreichbar Platz gefunden.

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