Kostenlose bis erschwingliche Slicer-Programme für den 3D-Druck
Auf dem Weg zum 3D-gedruckten Objekt spielt die richtige Slicer-Software eine wichtige Rolle. Wir haben Programme mit Drucker- und Materialprofilen getestet.
- Mathias Poets
Modelle für alle erdenklichen Teile, die man in 3D drucken möchte, kann man mit einer CAD-Software entwerfen oder aus den riesigen Vorlagensortimenten von Tauschbörsen wie Thingiverse oder Pinshape herunterladen und dann nach eigenen Wünschen anpassen.
Als Standard für solche Modelle hat sich das Dateiformat STL etabliert. Alle gängigen CAD-Anwendungen können STL-Dateien schreiben und bearbeiten. In diesem Format lässt sich lediglich die Geometrie der Oberflächen eines Objekts speichern – Informationen zu Farbe und Oberflächenbeschaffenheit eines Objekts gehen beim STL-Export verloren.
Die kompakten STL-Dateien enthalten aber alle räumlichen Daten, die man für den 3D-Druck benötigt. Diese übersetzt man, damit ein 3D-Drucker etwas damit anfangen kann, mit einem Slicer-Programm in sogenannten G-Code.
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