LED-Stableuchten für Monitore und Notebooks im Test

Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz besser ausleuchten möchten, sind Monitorleuchten eine ideale Lösung. Wir haben uns sieben Lampen ab 25 Euro genauer angeschaut.

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LED-Leuchten für den Monitor – wofür braucht man sowas? Die LED-Lampen zur Befestigung auf dem oberen Displayrand sind insbesondere für kleine Schreibtische oder wechselnde Notebook-Arbeitsplätze eine gute Sache. Sie leuchten gezielt die Arbeitsfläche um die Tastatur herum aus und benötigen keine Steckdose. Stattdessen hängen die Lampen per USB-A am Monitor, dem angeschlossenen Notebook, PC oder an einer Powerbank.

Für diesen Test haben wir sechs Leuchten für Monitore ins Labor geholt. Sie erinnern ein wenig an alte Lesepultleuchten, wie man sie noch in einigen Vortragssälen findet. Die Monitorleuchten von LogiLink gibt es ab 25 Euro, die Leuchten von Blitzwolf und XLayer kosten um die 30 Euro, die von Ledvance und Xiaomi sind aktuell für etwa 40 Euro zu haben und die Leuchte von BenQ für stolze 160 Euro. Außerdem haben wir für Mobilisten die Laptop-Bar von BenQ getestet. Sie wird von einem mitgelieferten Akku versorgt und fällt mit 140 Euro in eine ähnliche Preiskategorie.

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Alle sieben Geräte nutzen als Leuchtmittel zwei LED-Varianten, je eine für warmes und für kaltes Licht, und mischen aus ihnen neutrale Lichtfarben. Die Anmutung des weißen Lichts bezeichnet man als Farbtemperatur: Tageslicht ist morgens eher bläulich und wird mit zunehmender Tageszeit rötlicher. Je höher der Blauanteil, umso höher ist der Temperaturwert in Kelvin – höhere Farbtemperaturen bedeuten also etwas verwirrend ein kälteres Weiß.

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