Mit neuer OLED-Technik: Zwei 4K-Displays mit 240 Hz getestet

Noch schneller, noch besser: Die zweite OLED-Generation soll alte Schwächen ablegen. Wir haben uns zwei Monitore mit WOLED und QD-OLED angesehen.

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Asus ROG Swift OLED PG32UCDP neben MSI MPG 321URX

(Bild: heise online / wod)

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Die zweite Generation von PC-Monitoren mit organischen Displays (OLEDs, Light Emitting Diode) ist in Deutschland angekommen. Sie erhöht die Auflösung von den bisherigen 2560 × 1440 Pixeln (WQHD) auf 3840 × 2160 Pixel (4K bzw. Ultra HD). Die Panels liefern LG Display (WOLED) und Samsung Display (QD-OLED), bisher allerdings ausschließlich mit einer Diagonale von 31,5 Zoll.

Wir haben zwei aktuelle PC-Monitore getestet, einen mit LG-Panel (Asus ROG Swift OLED PG32UCDP) und einen mit Samsung-Technik (MSI MPG 321URX). Die Spezifikationen sind nahezu identisch, beim genaueren Hinschauen unterscheiden sich die Geräte durch die eingebauten Panels aber deutlich. So steht die Wahl zwischen einer mattierten oder einer glänzenden Oberfläche, der Farbumfang ist unterschiedlich und auch die Thematik Farbsäume ist nicht vom Tisch. Immerhin: Sie enthalten keine nervigen Lüfter.

LG hat bei seinem neuen WOLED-Panel gegenüber der ersten Generation größere Umbauarbeiten vorgenommen: Das Subpixel-Layout wechselt von RWBG (Rot, Weiß, Blau, Grün) zu RGWB (Rot, Grün, Weiß, Blau). Damit nähert sich das Panel klassischen Flüssigkristallanzeigen (LCDs), die in den meisten Fällen RGB-Streifen anzeigen.

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