Mobile Split-Klimaanlage im Praxistest​: Midea PortaSplit sorgt für kühle Sommer

Die PortaSplit von Midea verspricht die Effizienz einer Split-Klimaanlage und lässt sich einfach in fast jedes Fenster hängen. Wir schauen, was sie leistet.​

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(Bild: heise online / asp)

Lesezeit: 22 Min.
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Klimaanlagen sind bei heißem Wetter eine tolle Sache und für Bewohner von Dachgeschosse mitunter überlebenswichtig. Doch als Mieter hat man bisher schlechte Karten, wenn der Vermieter sich nicht auf eine fest installierte Split-Klimaanlage, inklusive Wanddurchbruch und klobige Außengeräte für viel Geld einlässt.

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Die PortaSplit von Midea will das ändern: Sie ist eine Split-Klimaanlage, verspricht also den gleichen Komfort und Effizienz wie fest installierte Anlagen, lässt sich aber ohne bauliche Veränderung anbringen. Damit tritt sie in Konkurrenz zu den portablen Monoblock-Anlagen (Vergleichstest), die zwar ebenfalls simpel und ohne Installation zu nutzen sind, aber sehr ineffizient arbeiten. Wir haben ausprobiert, wie einfach das Anbringen der mobilen Split-Klimaanlage tatsächlich ist und ob die versprochene Kühlleistung für nachhaltige Erlösung von der Hitze sorgt.

Das Prinzip einer normalen Split-Klimaanlage ist simpel: An der Außenseite des Gebäudes sitzt der laute Teil der Anlage inklusive Kompressor, der Wärme abgibt. Drinnen hängt ein Modul mit Wärmetauscher und Ventilator, der kalte Luft im Raum verteilt. Problem dabei: Das Kühlmittel muss von einem Teil zum anderen gelangen und damit durch die Wand. Daher ist die Installation normalerweise aufwendig und teuer, zudem dürfen Laien daran gar nicht arbeiten, es muss ein Klimatechniker her. Auch als Eigentümer scheut man den Aufwand daher gerne.

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