Power fürs MacBook: Akkupacks und Ladegeräte mit USB-C PD im Test

Dank USB-C und Power Delivery versorgt man MacBooks auch mittels Netzteilen und Powerbanks von Drittanbietern mit Strom. Nicht jedes ist empfehlenswert.

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Power fürs MacBook: Akkupacks und Ladegeräte mit USB-C PD im Test
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Inhaltsverzeichnis

Viele MacBook-Besitzer weinen dem MagSafe-Anschluss nach, übersehen aber gerne die Vorteile des neuen USB-C: Man kann jüngere MacBooks auch mit Netzteilen und sogar Powerbanks von Drittanbietern laden und ist nicht auf die überteuerten Power-Adapter von Apple angewiesen. Sowohl Akkupacks wie Ladegeräte bringen meistens mehr als nur die eine USB-C-Buchse mit, sodass sich auch iPads, iPhones oder andere USB-Geräte von der Watch bis zum Kopfhörer damit auftanken lassen.

Allerdings taugt umgekehrt nicht jedes Ladegerät oder jede Powerbank für das MacBook. Geeignete Kandidaten müssen schon den Standard "Power Delivery" (dazu gleich mehr) unterstützen und eine gewisse Leistung mitbringen. Dabei reicht auch eine geringere Wattzahl als es die Apple-Originale bieten, um ein Apple-Laptop zu laden oder zu betreiben. Verbraucht das MacBook aber mehr Leistung als das Netzteil oder das Akkupack liefern können, holt es sich die fehlende Power aus seinem internen Akku. Dessen Ladezustand nimmt in so einem Fall langsam ab. Man kann aber zum Beispiel mit einem geeigneten 30-Watt-Ladegerät die Laufzeit eines MacBook Pro 13" um Stunden verlängern oder es mit etwas höherem Zeitbedarf im Ruhezustand aufladen. Zuviel Power schadet demgegenüber nie, da die Ladeelektronik im Mac Überspannung und zu hohe Stromstärken verhindert.

Im Test waren neun Ladegeräte zu Preisen von 46 bis 109 Euro sowie neun Powerbanks zwischen 36 und 296 Euro.

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