Quadrokopter DJI Air 2S mit optimierter Autonomie im Test
DJIs Drohne Air 2S bietet im Vergleich zum Vorgänger eine bessere Kamera, neue Aufnahmefunktionen und einen optimierten autonomen Flugmodus.
- Daniel Clören
Beim Auspacken der neuen Air 2S (nun ohne Namenszusatz "Mavic") fallen gleich die beiden neuen Hindernissensoren auf der Oberseite auf. Ansonsten ist DJI dem Design der Vorgängerin treu geblieben. Auch der Controller mit Halterung für Mobilgeräte bis 6,5 Zoll, integrierten Antennen und abnehmbaren Steuersticks wurde von der Vorgängerin übernommen.
Die neue Version fliegt sich agil, lässt sich präzise steuern und bietet eine hervorragende Stabilität. Die Steig- und Sinkgeschwindigkeit wurde auf 21,6 km/h erhöht, die horizontale Geschwindigkeit blieb bei 68,4 km/h im Sport-, 54 km/h im Normal- und 18 km/h im "Cine"-Modus.
Bei der Livebild-Übertragung setzt die Air 2S auf das OcuSync-Übertragungsprotokoll in der neuen Version 03, das im 2,4- oder 5,6-GHz-Frequenzband funkt und eine noch stabilere Verbindung als der Vorgänger bietet. Die "DJI Fly"-App (für Android und iOS) zeigt das Livebild der Drohne in 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde an.
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