Resident Evil 4 Remake für iOS im Test: Düstere Schleichpartie

Mit dem Remake des Genre-Klassikers "Resident Evil 4" bringt Capcom ein Konsolenspiel auf Apple-Geräte. Wir haben die iPad-Version getestet.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 4 Kommentare lesen
Resident Evil 4 auf dem iPad

(Bild: Immo Junghärtchen)

Lesezeit: 4 Min.
Inhaltsverzeichnis

Capcom baut sein Spieleangebot für Apple-Geräte aus: Mit dem Remake des Horrorklassikers Resident Evil 4 kommt kurz vor Weihnachten ein weiterer Konsolentitel auf Apple-Geräte. Neben Macs und iPads (beide ab Apple M1) läuft das Spiel auch auf iPhones – aber nur auf 15 Pro und 15 Pro Max.

Auf der Rückbank eines spanischen Streifenwagens sitzt Spezialagent Leon, ein Foto seines Missionsziels betrachtend: Die Tochter des amerikanischen Präsidenten ist verschwunden, in dieser mysteriösen Provinz war ihre letzte Sichtung. Als einer der beiden Polizisten genretypisch vom Austreten nicht zurückkehrt, macht sich Leon zu Fuß auf die Suche.

Die Reise wird ihn durch eine Menge Spielarten dörflicher Architektur treiben, vom Gehöft über Dörfer, ein Schloss und einen Militärkomplex, allesamt liebevoll auf intensive Vernachlässigung getrimmt. Gleiches gilt für die aggressiven Bewohner. Der ziemlich lineare Weg führt zu härteren Gegnern, besseren Waffen, wertvolleren Schätzen. Beim Händler repariert man das stark beanspruchte Messer oder lässt sich die Lieblingswumme verbessern.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Resident Evil 4 Remake für iOS im Test: Düstere Schleichpartie". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.