Review PlayStation 5 Pro: Auflösung, Bildqualität und Raytracing analysiert

Sonys PS5 Pro wertet die Grafik einiger Titel dank leistungsfähigerer Hardware und KI-Upscaling auf. Ob das 800 Euro wert ist, zeigt der Test und Bildvergleich.

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(Bild: heise online)

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Knapp vier Jahre nach der Veröffentlichung der PlayStation 5 (PS5) hat Sony nun die performantere PS5 Pro veröffentlicht. Sie ist mit allen PS5-Titeln kompatibel. Die PS5 Pro verbessert dank höher getakteter Prozessoren und einem neuen Grafikchip vornehmlich bei über Patches speziell angepassten Spielen die Grafikqualität. So erstrahlen Titel wie "Alan Wake 2", "Gran Turismo 7" und "Marvel's Spider-Man 2" noch beeindruckender. Die bislang angekündigten PS5-Pro-Patches sind kostenlos für Besitzer des jeweiligen Spiels.

Insgesamt sind derzeit rund 90 Titel mit PS5-Pro-Unterstützung angekündigt. Zum Launch der Konsole am 7. November 2024 sind knapp mehr als 50 Titel verfügbar. Im digitalen PlayStation Store sind diese Spiele mit der Kennzeichnung "PS5 Pro enhanced" gekennzeichnet. Bislang sind aber nicht alle Titel beziehungsweise PS5-Pro-Patches erschienen.

Unter anderem das für Februar 2025 angekündigte "Assassin's Creed Shadows" soll die globale Beleuchtung der Spielwelt mittels Raytracing verschönern. Raytracing bedeutet übersetzt Strahlenverfolgung. Dabei wird die Beleuchtung im dreidimensionalen Raum durch von einer Lichtquelle ausgesendete Strahlen berechnet, die realistisch von Objekten abprallen und reflektiert werden (Verdeckungsberechnung). Davon profitiert je nach Spiel und aktiven Raytracingeffekten neben der Abbildung von Lichtquellen auch die Schattendarstellung und Reflexionen. Die Berechnung der Strahlen ist äußerst recheninetnsiv. Für mehr Performance in diesem Bereich verfügt die PS5 Pro über auf Raytracing spezialisierte Chips.

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