Scanner für Kleinbildfilme: Der Plustek OpticFilm 135i im Test
Der schnelle Plustek OpticFilm 135i-Scanner für Kleinbildfilm bringt unzureichende Software mit: So liefert er trotz einiger Hindernisse gute Ergebnisse.
- Thomas Gade
Die meisten Filmscanner werden in Taiwan hergestellt. Zur Hardware gehören einfache Treiber und Scanprogramme, die jedoch keine hohen Ansprüche erfüllen. Deshalb wird bei vielen Scannern zusätzlich SilverFast von LaserSoft mitgeliefert.
Im Jahr 2021 erschien der Plustek OpticFilm 135i. Es gibt robuste Filmhalter für Kleinbildfilmstreifen oder vier gerahmte Dias. Für längere Panoramen oder kürzere Halbformate kann zusätzlich ein spezieller Halter ohne Querstege erworben werden. Beim Scannen sollen die unterschiedlichen Formate automatisch erkannt werden.
Anders als bei den bewährten OpticFilm-Scannern der 7- und 8-Tausender-Serie müssen die einzelnen Bilder nicht manuell in die richtige Position geschoben werden. Der OpticFilm 135i verfügt über einen Antrieb, der die Filmhalter automatisch bewegt.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Scanner für Kleinbildfilme: Der Plustek OpticFilm 135i im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.