Sechs Web-Whiteboards für Meetings und Workshops im Vergleich

Digitale Whiteboards helfen, wenn Arbeitsgruppen in Videokonferenzen neue Ideen entwickeln und bewerten sollen. Wir testen sechs Anbieter.

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Mit Methoden wie Brainstorming oder SWOT-Analyse gestaltet man Gruppensitzungen effizienter und findet Ideen abseits ausgetretener Pfade. Doch es braucht ein Whiteboard, um die Beiträge zu sammeln, zu sortieren und zu bewerten. Offline klappt das prima mit einer Tafel, Klebezetteln, Stiften und einer Eieruhr. In einer Videokonferenz nutzt man dazu ein digitales Whiteboard. Aber auch für Präsenzmeetings vor Ort oder hybride Veranstaltungen eignen sich digitale Pinnwände, sofern jeder Teilnehmer mit einem eigenen Notebook anwesend ist.

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Große Videokonferenzprogramme wie Zoom, Teams oder Google Meet haben bereits einfache Whiteboards eingebaut. Wer es komfortabler haben will, greift zu einem separaten Anbieter. Die sechs Whiteboards in diesem Test laufen unabhängig von der Videokonferenzsoftware im Browser, sodass die Teilnehmer keinerlei Programme vorab installieren müssen. Sie stammen von Bentimento, Collaboard, Conceptboard, Lucidspark, Mural und Miro. Wer mit ihnen in größeren Gruppen arbeiten will, muss ein Abo abschließen. Die Kosten variieren stark, abhängig von Nutzeranzahl und benötigten Werkzeugen.

In diesem Test prüfen wir die unterschiedlichen Konzepte der Anbieter und klären die Frage, welche Whiteboards sich für welchen Einsatzzweck am besten eignen. Anhand von Beispielen rechnen wir in der Tabelle die Kosten aus und werfen einen Blick auf den Datenschutz.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Sechs Web-Whiteboards für Meetings und Workshops im Vergleich". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.

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