Sechs überbreite Displays von 34 bis 49 Zoll im Test

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Der Charme der breiten Monitorformate liegt darin, dass man auf ihrer großen Anzeigefläche viele Inhalte gleichzeitig im Blick behält. Mehrere Programmfenster nebeneinander verdecken sich nicht, ihre Anordnung gelingt dank der Bildschirmaufteilungsfunktionen moderner Betriebssysteme sehr schnell.

Schon ein UWQHD-Bildschirm mit 34 Zoll Bilddiagonale (gut 86 Zentimeter) zeigt beinahe vier DIN-A4-Seiten in Originalgröße nebeneinander an, bei einem 38-Zöller (96,5 Zentimeter) im 24:10-Format sind es gut vier mit Platz darunter und auf den 49-Zöller (knapp 125 Zentimeter) passen bequem fünf A4-Seiten. Doch auch, wer Videos schneidet, Musikstücke abmischt oder Fotos bearbeitet, freut sich über mehr Platz für Timeline und Werkzeugpaletten.

c't kompakt

• Monitore mit USB-C-Eingang versorgen Notebooks mit Strom, nehmen Displaysignale an und tauschen USB-Daten aus – alles über ein Kabel.
• Steckt ein KVM-Switch im Monitor, schaltet man das Display bequem zwischen zwei angeschlossenen Rechnern um und steuert beide mit einer Tastatur und Maus.
• Verschiedene Panel-Typen haben unterschiedliche Stärken, die bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen.

Monitore im Test

• Sechs überbreite Displays von 34 bis 49 Zoll
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• Kaufberatung: Monitore zum Texten, Zocken oder für den Filmabend

Wir haben uns sechs Breitformatmonitore mit Displaydiagonalen von 34 bis 49 Zoll und USB-C-Dock für knapp 600 bis gut 1000 Euro angeschaut. Die 34-Zoll-Modelle von Eizo und Philips haben das relativ konventionelle Seitenverhältnis 21:9 und zeigen 3440 × 1440 Pixel (UWQHD). Dell und LG schicken ihre etwas höheren 38-Zöller im 24:10-Format und 3840 × 1600 (UWQXGA) ins Rennen. Die Ultrabreitmonitore von Gigabyte und Lenovo zeigen 5120 × 1440 Bildpunkte (DQHD) im Verhältnis 32:9, das aber auf unterschiedlichen Bilddiagonalen von 49 und 45 Zoll.

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