Tageslichtwecker im Test: Sanft aufwachen mit kĂĽnstlicher Sonne
In der dunklen Jahreszeit sollen Tageslichtwecker beim Aufwachen helfen. Wir testen fĂĽnf Modelle von Lumie, Philips, Beurer und Domigard.
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(Bild: heise online / jpw)
Tageslichtwecker versprechen eine weniger aufdringliche Art des Weckens: Sie scheinen ein helles Licht auf den Nutzer, um ihn aus den Träumen zu holen. Wer nicht abrupt von einem grellen Ton aus dem Schlaf gerissen wird, fühlt sich am Morgen idealerweise weniger gerädert und startet entspannter in den Tag. Wir haben fünf Geräte unterschiedlicher Preisklassen getestet und erzielten beim Aufwachen überraschende Ergebnisse.
Mit dabei sind der gĂĽnstige Lumie Sunrise Alarm, das Luxusmodell Lumie Bodyclock Luxe 750DAB, der groĂźe Philips HF3651, der kleine Beurer WL 50 und das Budgetmodell Domigard Conch Music Light in Schneckenform.
- Tageslichtwecker simulieren den Sonnenaufgang und sollen ein sanfteres Erwachen ermöglichen.
- Alternativ bieten sie auch akustisches Wecken und Musik – mit sehr unterschiedlicher Ausstattung.
- Den größten Unterschied gibt es bei der Beleuchtungsstärke.
Ihre Ausstattung unterscheidet sich stark, doch das Grundprinzip ist bei allen ähnlich: Schon vor der eingestellten Weckzeit simuliert eine LED-Lampe im Wecker einen langsamen Sonnenaufgang – vom dämmrigen Morgenrot bis zur hell ins Gesicht strahlenden Sonne. So dringt nach und nach mehr Licht durch die geschlossenen Augenlider und signalisiert dem Gehirn, sich auf das Aufwachen vorzubereiten. Zur eingestellten Weckzeit schaltet der Wecker dann auf volle Helligkeit – und gibt auf Wunsch zusätzlich Töne von sich.
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