Test: DSGVO-konforme Videokonferenzen im Browser mit Sichere-Videokonferenz.de

Die Webanwendung Sichere-Videokonferenz.de ermöglicht spontane, kostenlose Videokonferenzen – völlig DSGVO-konform.

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DSGVO-Evaluation: Die Panik hat sich gelegt, die Welt dreht sich noch
Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Kim Sartorius
Inhaltsverzeichnis

Auf Sichere-Videokonferenz.de starten Anwender mit wenigen Klicks kostenlose Videokonferenzen auch für große Besprechungen mit vielen Teilnehmern. Für beste Ergebnisse empfiehlt der Hersteller eine maximale Gruppengröße von 50 Personen.

Anwender müssen sich nicht registrieren und brauchen keinen Account, um Sichere-Videokonferenz.de zu nutzen. Die Anwendung läuft ausschließlich im Browser. Um loszulegen, reicht ein Klick auf "Neue Konferenz erstellen". Daraufhin erscheint ein Popup mit zwei Links, die man anderen Teilnehmern zuschickt: einer für Moderatoren und einer für Teilnehmer. Moderatoren haben mehr Rechte als Teilnehmer, sie können diese etwa stummschalten oder aus dem Meeting entfernen. Mit einem weiteren Klick auf "Starten" öffnet sich die Videokonferenzplattform Jitsi und die Konferenz beginnt.

Moderatoren können nun die Lobby aktivieren und ein Passwort festlegen, um nicht jeden mit Einladungslink, sondern nur geladene Gäste in die Konferenz zu lassen. Versucht ein Teilnehmer, vor dem Moderator die Konferenz zu betreten, erscheint ein Hinweis, dass er auf den Moderator warten muss. Das ist praktisch, da Jitsi standardmäßig dem ersten Teilnehmer die Moderatorenrechte übergibt und damit den eigentlichen Moderator zum Teilnehmer degradieren könnte.

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