Test: Neun Webcams fĂĽrs Webmeeting aus dem Homeoffice
Eingebaute Kameras setzen ihre Nutzer nicht besonders vorteilhaft in Szene. Wer in der Videoschalte gut rüberkommen möchte, sollte zur externen Webcam greifen.
Bezahlbare Webcams fürs Homeoffice wurden mit Beginn des Lockdowns Ende März 2020 extrem knapp – "ausverkauft", hieß es bei den meisten Händlern. Inzwischen werden wieder Kameras angeboten, vor allem von chinesischen Herstellern.
Wir haben neun Webcams getestet: die Anivia USB Webcam Full HD 1080p, die Aukey Webcam 1080p Full HD mit Stereo-Mikrofon, die Kogolike Webcam 1080P, die Licyley Webcam 1080P, die Logitech Brio Webcam 4K, die Logitech C922/C920 HD Pro Webcam, die Microsoft LifeCam HD-3000 und Microsoft LifeCam Studio sowie die Wansview Webcam 1080P.
Gerade wer häufiger zwischen Büro und Homeoffice wechselt, braucht eine möglichst einfache, stabile Befestigung der Webcam. Falls Sie einen Monitor nutzen, können Sie die Kamera oben draufklemmen. Die Webcams besitzen dafür Halterungen mit Klapp-, Neige- und Drehgelenken. Hier offenbarte der Test erste Unterschiede: Die günstigen Webcams ähneln zwar ihren Vorbildern von Logitech, doch es fehlt ihnen das entscheidende dritte Klappgelenk, um sie sicher auf dem Monitor zu befestigen. Auf dünnen Notebooks bewahrte einige Webcams nur die Schwerkraft vor dem Einknicken. Die Webcam von Microsoft hält ein biegsamer Silikonstreifen auf schlanken Monitorrahmen und dünnen Notebooks.
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