Test: Sony NEX-3N

Sonys Einsteigermodell im Bereich der spiegellosen Systemkameras besticht äußerlich vor allem durch ihre kompakte Bauweise. Ob sie aber auch fototechnisch überzeugt?

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Inhaltsverzeichnis

Sonys NEX-3N mit dem ausgefahrenen Standard-Zoom SEL-P1650

(Bild: Canon )

Die NEX-3N ist die Nachfolgerin der NEX-3 und gilt im Bereich der spiegellosen Systemkameras als Einsteigermodell. Trotzdem soll in der Kamera teils auch Profitechnik wie die selektive Rauschunterdrückung der SLT-A99 zum Einsatz kommen. Gänzlich neu ist die sogenannte Triluminos-Technik, die einen erweiterten Farbraum nutzt, wenn Fotos und Videos auf kompatiblen (Sony-) Fernsehern angezeigt werden. Die tatsächliche Wirkung konnten wir für diesen Test jedoch noch nicht untersuchen, dies werden wir aber zu gegebener Zeit nachholen.

Sony NEX-3N Beispielbilder (11 Bilder)

Rathaus Burgdorf

Sony NEX-3N mit SEL35F18 bei ISO 200, f/10, 1/125 s (Bild: Peter Nonhoff-Arps)

siehe auch:
- Test: Canon EOS M
- NEX-3N vs. EOS M
- Test: Canon EOS 100D

Ausgepackt. Uns standen die NEX-3N in ihrer Grundkonfiguration mit dem Standardzoom SEL-P1650 sowie zusätzlich die lichtstarke 35-Millimeter-Festbrennweite SEL-35F18 zur Verfügung. Auf den ersten Blick auffällig: Das Zoomobjektiv ist im Ruhezustand sehr viel kleiner als die Festbrennweite. Erst wenn man die Kamera einschaltet, fährt die Optik auf ihre Arbeitslänge aus.

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