Test: Sonys QX10 in der Praxis

Die QX10 macht das Smartphone zur Kamera – so das Versprechen von Sony. Wir haben mit dem Kameramodul erste Bilder aufgenommen und sie ins Testlabor geschickt.

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Lesezeit: 7 Min.
Von
  • Christopher Marhenke

Siehe auch:
- Sonys Kameramodule
- Erstes Hands-On
- Erste Gerüchte

Sony hat die QX10 auf der IFA in Berlin präsentiert, sie soll das Smartphone zur Kompaktkamera machen. Nach einem ersten Hands-on direkt auf der Messe haben wir nun ein Gerät in die Redaktion bekommen.

Die "Lens-Style" Kamera Sony QX10.

(Bild: Sony )

Der erste Eindruck hat sich bestätigt. Die Objektivkamera lässt sich recht problemlos über WLAN mit Sonys Smartphone-App PlayMemories Mobile (für Android und IOS) verbinden. Die App ist intuitiv bedienbar, allerdings auch auf grundlegende Einstellmöglichkeiten beschränkt: Zoom, Weißabgleich, Belichtungskorrektur sowie einer Auswahl zwischen drei Automatikmodi – das war's. Nicht einmal Motivprogramme, wie sie die DSC-WX200 bietet, stehen zur Verfügung. Auch einen Selbstauslöser sucht man vergebens. Parameter wie ISO-Empfindlichkeit, Belichtungszeit oder Blende lassen sich nicht manuell vorgeben. Da haben viele Smartphone Kamera-Apps mehr zu bieten, können auf die QX10 (bislang) allerdings noch nicht zugreifen.

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