Türschlösser fürs Smart Home

Smarte Türschlösser bringen Komfort ins Smart Home. Doch viele Nutzer scheuen bislang den Einbau, der ist aber leichter als vermutet.

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Lesezeit: 21 Min.
Von
  • Stefan Porteck
Inhaltsverzeichnis

Es gießt aus Kübeln, unter jedem Arm klemmt eine Einkaufstüte. Jetzt irgendwie schnell den Schlüssel aus der Tasche pfriemeln und rein ins Haus, bevor die Tüten aufweichen und sich der Einkauf auf dem Boden verteilt. Wer solche Situationen vermeiden will, ist ein Kandidat für smarte Türschlösser.

Per Fingertipp auf das Smartphone oder sogar ganz automatisch schließen sie die Tür auf und verriegeln hinterher wieder selbstständig. Hierfür sind sie per Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt und haben meistens Motoren, die auf der Innenseite der Haus- oder Wohnungstür den Schließzylinder drehen. Im Vergleich zu normalen Schlössern bieten Smart Locks einige Vorteile: Man braucht keinen Schlüsselbund mehr und verlorene Schlüssel sind damit passé. Zudem stellen Smart Locks zum Nulltarif virtuelle „Zweitschlüssel“ für jedes Familienmitglied bereit. Haushaltshilfen, Verwandte oder Nachbarn lassen sie nur zu gewünschten Zeiten hinein.

Wir haben uns fünf Smart Locks angeschaut, die sich in wenigen Minuten in und an jeder gängigen Tür installieren lassen. Dazu zählen das elektromechanische Schloss secuEntry easy von Burg Wächter, das Motorschloss Yale Entr vom namhaften Schließtechnikunternehmen Assa Abloy, sowie die Motorschlösser Eqiva von eQ-3, Danalock V3 und Nuki.

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