USB-C-Kabel ab drei Metern Länge im Test

USB-C-Kabel ab 3 m und höhere USB-Spannungen erlauben mehr Flexibilität. Wir haben an sieben Kabeln getestet, ob die versprochene Leistung wirklich ankommt.

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Lesezeit: 6 Min.
Von
  • Andrijan Möcker
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Kurze Ladekabel sind immer wieder ein Ärgernis: Die Steckdose im Hotelzimmer ist zu weit weg, um das Notebook am gewünschten Ort zu laden; in der Besprechung sitzt man so unpassend, dass das Netzteil quer auf dem Tisch liegt und andere stört; muss man das Smartphone laden, kann man dabei nicht auf der Couch sitzen und es benutzen. Klobige Euro- oder Schukosteckerverlängerungen, die man mit sich herumschleppt, sind aber auch eine unbefriedigende Lösung.

Kabel mit dem neuen USB-Stecker "Typ C" schaffen Abhilfe, denn die verdrehsichere Buchse setzt sich bei immer mehr Geräten als Daten- und Ladeanschluss durch.

Bei einschlägigen Internethändlern findet man mittlerweile Kabel in Längen, die zuvor nicht erhältlich waren oder nur sehr eingeschränkt zum Laden taugten – zwei, drei oder sogar fünf Meter. Doch halten die Kabel wirklich, was ihre Hersteller versprechen?

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