WLAN überall: LTE-Router und Surfsticks vs. iPhone-Hotspot

Um unterwegs ins Internet zu kommen, bieten sich LTE-Router, Surfsticks oder die Nutzung des iPhones als Hotspot an. Was nimmt man am besten?

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WLAN überall: LTE-Router und Surfsticks vs. iPhone-Hotspot

(Bild: bnenin, Fotolia.com)

Lesezeit: 21 Min.
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Wenn kein WLAN in der Nähe ist und man trotzdem mit seinem MacBook oder anderen Geräten ins Internet will, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Aktuelle Mobilfunk-Router gehen dank neuestem LTE unterwegs mit bis zu 1000 MBit/s online und bringen über WLAN gleich mehrere Geräte ins Internet. Surfsticks schaffen in der Regel nicht mehr als 150 MBit/s und benötigen einen Mac oder PC mit USB-Anschluss. Dafür muss man sie nicht extra aufladen.

Immer beliebter wird auch das Tethering, mit dem zum Beispiel ein iPhone seinen Internetzugang anderen Geräten und Nutzern als Hotspot zur Verfügung stellt. Verwendet man dafür ein Zweit-Telefon, kann man fernab der Heimat eine günstige örtliche SIM-Karte verwenden und bleibt auf dem eigenen iPhone unter der angestammten Telefonnummer erreichbar. Bei all diesen Möglichkeiten kann man eine wirksame Verschlüsselung verwenden, während es unterwegs viele WLANs gibt, die unsicher sind und belauscht werden können. Wir testen fünf aktuelle LTE-Router mit eigenem Akku und stellen sie den Alternativen Surfstick und persönlichem iPhone-Hotspot gegenüber.

Das in vielen Ländern der Welt großflächig verfügbare einfache LTE (auch 4G genannt) bringt eine Geschwindigkeit von maximal 150 MBit/s mit, auf dem Land oft etwas weniger. In vielen Städten gibt es auch schon LTE-Advanced. Die Telekom bietet bisher 300 MBit/s im Download an, bei o2 sind es 225 MBit/s und bei Vodafone bis zu 800 MBit/s.

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