Wandbilder mit eigenem Foto: Direktdrucke auf Acrylglas und Alu-Dibond im Test
Die Angebote von sechs Druckdienstleistern unterscheiden sich vor allem in den Feinheiten. Gerade Helligkeits- und Farbverläufe bereiten einigen Probleme.
(Bild: Cewe)
Acrylglas und Alu-Dibond sind sehr moderne und vor allem hochwertige Trägermaterialien für die eigenen Lieblingsmotive. Doch sie unterscheiden sich stark voneinander. Der Acryldruck unterstützt die plastische Tiefenwirkung von Motiven, kann aber sehr empfindlich sein. Alu-Dibond zeigt sich dagegen besonders robust und temperaturbeständig.
In diesem Beitrag werfen wir einen genauen Blick auf Direktdrucke auf Acrylglas und Alu-Dibond. Dazu prüfen wir die Haltbarkeit der Drucke bei physischen Einwirkungen sowie durch Licht, untersuchen die Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit im Außenbereich und in Feuchträumen und geben Tipps für eine längere Haltbarkeit. Nicht zuletzt klären wir die Frage, welche Bildqualität Sie erwarten können.
Sechs Anbieter haben wir dazu getestet:
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Wandbilder mit eigenem Foto: Direktdrucke auf Acrylglas und Alu-Dibond im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Einsteiger-Guide: Wegweiser durch Git, GitHub und GitLab
UpdateAusfallsicherheit und mehr Platz: Heimserver mit Unraid aufsetzen
Strippenziehen leicht gemacht: So erhält jedes Zimmer optimales Internet
Anleitung: Flirt-Amulette mit ESP-Modulen basteln
EinfĂĽhrung in die Programmiersprache Rust