Was die Copiloten von Microsoft können und welche Alternativen es gibt

Microsofts Copiloten für Word, Excel und die anderen Office-Programme versprechen viel. Wir ließen Probe arbeiten und sahen uns nach Alternativen um.

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, KI Midjourney  Collage c’t

(Bild: KI Midjourney | Collage c’t)

Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Jo Bager
  • Dorothee Wiegand
  • Stefan Wischner
Inhaltsverzeichnis

Microsoft setzt derzeit alles auf KI. Kaum ein Programm oder Dienst des Unternehmens ist vor der Integration des Copilot getauften Assistenten sicher. Wir haben getestet, ob der Assistent taugt oder sich eher als Flugbegleiter in Ausbildung entpuppt. Darüber hinaus stellen wir Alternativen für den Alltag im Büro vor, die besser helfen als der noch recht junge Copilot. Die Tests haben wir im April durchgeführt. Diese Online-Version des Artikels enthält einige inhaltliche Updates zur ursprünglich in c't 11 erschienenen Version (z.B. ChatGPT 4o).

Die beiden kostenpflichtigen Abonnements "Copilot Pro" und "Copilot für Microsoft 365" integrieren den KI-Assistenten in die Bedieneroberflächen der Office-Programme Word, Excel, PowerPoint und (bisher nur das neue) Outlook. Voraussetzung ist jeweils ein Microsoft 365-Abonnement.

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Für Besitzer eines für die private Nutzung vorgesehenen Microsoft 365-Abonnements (Single oder Family) ist "Copilot Pro" das KI-Abonnement der Wahl. Es kostet 22 Euro monatlich pro Nutzer und kann im Family-Abo nicht untereinander geteilt werden. "Copilot für Microsoft 365" ist hingegen für Business-Kunden gedacht und kostet 30 Euro pro Monat. Beide benötigen mindestens die Office-Version 2312, Build 16.0.17316. In der Praxis manifestierten sich die Copilot-Icons erst nach mehreren Neustarts, Ab- und Anmeldeversuchen.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Was die Copiloten von Microsoft können und welche Alternativen es gibt". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.