iPhone 16e im Test
Das 16e bringt die wesentlichen Merkmale aktueller iPhones, bietet aber weniger Funktionen. Für wen sich das iPhone 16e lohnt, klärt unser Test.

Apples iPhone 16e: Einige Besonderheiten.
(Bild: wod / Mac & i)
Apples Neuling verabschiedet sich vom altbekannten Design der SE-Reihe und orientiert sich stattdessen an den iPhone-Modellen X bis 14. Mit seinem fast randlosen Display bietet das 16e eine deutlich größere Bildschirmfläche als sein Vorgänger, bringt aber im Unterschied zum aktuellen iPhone 16 keine abgesetzte Aussparung für Kamera und Sensoren (Dynamic Island), sondern die klassische am oberen Rand mit.
- Das iPhone 16e bietet alle essenziellen Funktionen in guter Qualität.
- WLAN 7, UWB, Ultraweitwinkel-Kamera und MagSafe fehlen.
- Der Preis ist für ein Einsteigergerät zu hoch.
- Im Handel gĂĽnstig angebotene iPhones 16 und 15 machen dem 16e Konkurrenz.
Ă„uĂźerliche Ă„hnlichkeit zum iPhone 14
Das Display besitzt die gleiche Pixelzahl (2532 × 1170) wie das iPhone 14 und die gleiche Diagonale von 6,1 Zoll. Das Gehäuse ist mit 146,7 × 71,5 × 7,8 mm genau gleich groß und gleich dick. Das 16e wiegt mit 167 Gramm allerdings etwas weniger (iPhone 14: 172 g) und Apple bietet es nur in den Farben Weiß und Schwarz an.
Aktuelle Prozessor-Power fĂĽr Apple Intelligence
Unter der Haube steckt ein Apple A18, der mit der gleichen Zahl von CPU-Kernen ausgestattet ist, die im gleichen Takt laufen wie beim iPhone 16: Bis zu 4,04 GHz schnell arbeiten zwei Performance-Kerne, die von vier Effizienz-Kernen beim Energiesparen unterstĂĽtzt werden. Dem iPhone 16e fehlt gegenĂĽber dem 16 lediglich ein Grafikkern. Der Arbeitsspeicher umfasst ebenfalls 8 Gigabyte, womit die Hardware fĂĽr die im April in Deutschland an den Start gehenden KI-Funktionen von Apple bereit ist.
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