Domain Specific Languages

Das funktionale Programmiersprachensystem Racket umfasst im aktuellen Release mit Racket CS eine neue Laufzeitumgebung.

Eigene Domain-specific Languages mit Kotlin zu erstellen, gehört zwar nicht zu den Standardaufgaben von Entwicklern. Die zunehmende Zahl an DSLs etwa für Gradle, Spring Beans oder Spring Cloud Contract beweist jedoch, dass sich die Sprache hervorragend dafür eignet.

Das Open-Source-Framework folgt nun dem quartalsweisen Releasezyklus von Eclipse und setzt mindestens Oxygen 3.a voraus.

Um sich dem dreimonatigen Releasezyklus von Eclipse anzupassen, mussten die Entwickler hinter dem Open-Source-Framework eigene Prozesse überarbeiten.

Die Entwickler des Open-Source-Frameworks Xtext hatten sie sich bei den vorherigen Releases auf die Performance und interne Verbesserungen konzentriert. Mit dem aktuellen Release 2.14 stellen sie nun jedoch eine ganze Reihe neuer Features vor.

itemis zielt auf eine zusätzliche Zielgruppe: fachliche Anwender, die mithilfe domänenspezifischer, formaler Sprachen Teile ihrer benötigten IT-Anwendungen selbst programmieren oder konfigurieren können.

Außerdem haben die Entwickler die wohl monolithische Codebasis in separate, besser handhabbare Einheiten unterteilt.

Mit Xtext, einem Sprachframework auf der JVM, ist es mit wenig Aufwand möglich, eine eigene Programmiersprache zu definieren. Dieser Artikel zeigt den Werdegang einer kleinen domänenspezifischen Sprache von der Definition der Grammatik bis hin zur lauffähigen IDE.

Die richtige Antwort auf die Frage, welche Beispieltools in Markus Voelters neuem Buch zu domänenspezifischen Sprachen zum Einsatz kommen, lautete "JetBrains MPS, Eclipse Xtext und Spoofax".

Der bekannte Softwarearchitekt Markus Völter hat ein Buch über domänenspezifische Sprachen geschrieben, das heise Developer in einem Gewinnspiel fünfmal verlost.

"Domänenspezifische Sprachen" sind einer der wichtigsten Trends in der modellgetriebenen Softwareentwicklung. Markus Völter veröffentlicht ein neues Buch zum Thema.

MetaEdit+ bietet Unterstützung bei der Entwicklung domänenspezfischer Sprachen (DSLs), die auf spezielle Anwendungsbereiche zugeschnitten sind.

Spin-off der TU Dresden will das Eclipse-Plug-in EMFText zur Entwicklung domänenspezifischer Sprachen (DSLs) und darauf basierende Produkte vermarkten.

Mit dem neuen MetaCase+-Plug-in können Softwareentwickler domänenspezifische Modelle sowie daraus generierten Code in Eclipse importieren und dort weiterverarbeiten.

In ihrer Sammlung von mit dem Werkzeug erstellten DSLs haben die EMFText-Entwickler einen Meilenstein erreicht.

Martin Fowler und Rebecca Parsons schaffen es eindrucksvoll, dem Entwickler das Eintrittstor zum Thema domänenspezifische Sprachen zu öffnen.

Eine Episode über interne DSLs, also domänenspezifische Sprachen, die in eine bestehende Programmiersprache eingebettet werden.

Was man schon immer über DSL wissen wollte und sich nicht zu fragen getraut hat – Terence Parr schafft es, ein spannendes Thema kompakt und praxisnah darzustellen.

Eine Episode über Domain-Specific Languages (DSLs) im Allgemeinen sowie über Eclipse Xtext und JetBrains' MPS (Meta Programming System) im Besonderen, die unterschiedliche Ansätze zur Implementierung textueller DSLs verwenden.

JetBrains hebt bei der neuen Version des Meta Programming System zum Entwickeln von domänenspezifischen Sprachen den hinzugekommenen DSL-Debugger hervor.