Nvidia

Das "KI-Update" liefert werktäglich eine Zusammenfassung der wichtigsten KI-Entwicklungen.

Das neue Jetson Orin Nano Kit soll 70 Prozent mehr Leistung als der Vorgänger bieten. Das Bundle aus SoM und Carrier Board zielt auf Developer und Hobbyisten.

Nvidia-KI kostet Leistung + Kritik an Pornofilter + Liebesbetrüger in Nigeria + Paypal-Betrug mit IBAN + Interview zu Mitarbeiterüberwachung + Bit-Rauschen

Der Ersatz für GeForce Experience sorgt für Missmut bei GeForce-Besitzern wegen Performance-Verlust. Nvidia empfiehlt deshalb die Abschaltung einer KI-Funktion.

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Das Leibniz-Rechenzentrum lässt Intel und Lenovo hinter sich. Stattdessen baut HPE ein neues System mit CPUs und GPUs von Nvidia.

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AMD und Nvidia verkaufen gegen den Saisontrend weniger Grafikkarten. AMD trifft das besonders hart.

Den chinesischen Wettbewerbshütern zufolge soll Nvidia bei der Übernahme von Mellanox einige Auflagen nicht erfüllt haben.

Kunden des AWS-Cloud fragen bislang kaum KI-Chips von AMD nach. Amazon setzt auf Nvidia und eigene Entwicklungen.

Der US-Chipriese hat offenbar schon ein paar Kandidaten für den Top-Job. Zugleich wägt Intel seine Optionen ab, wie es sich aus der Krise befreien kann.

Noch im Dezember 2024 könnten Intels neue Desktop-GPUs erscheinen. Berichten zufolge soll es in der kommenden Woche eine erste Vorstellung geben.

Protagonisten von Open Source wollen eine leistungsstarke offene KI-Welt aufbauen. Red Hat wagt sich vor, doch der Weg dürfte noch weit sein.

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Fugatto von Nvidia kann angeblich auf Zuruf Musik generieren und existierenden Sound anpassen. Das soll etwa bei der Entwicklung von Computerspielen helfen.

Die zweite Amtszeit von Donald Trump hat Folgen für die Technologiebranche. An der Wall Street schlagen die Aktienkurse sofort seismografisch aus.

Nvidia ist weiter auf Erfolgskurs. Das Unternehmen konnte Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Doch Analysten hatten noch mehr erwartet.

Nvidia liefert den Hopper-Rechenbeschleuniger nun auch in einer PCI-Express-Version mit 141 GByte HBM3e und kündigt das Blackwell-Quartett GB200 NVL4 an.

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US-Chiphersteller AMD baut vier Prozent seiner weltweiten Belegschaft ab und konzentriert sich auf die Entwicklung von KI-Chips.