Siri

Die von Analysten prophezeite Bauchlandung bei den iPhone-Verkäufen ist trotz Apples KI-Schwäche ausgeblieben. Wie konnte das passieren? Eine Analyse.

Apple folgt einer Anweisung der japanischen Regierung und macht es demnächst möglich, Siri-Alternativen direkt aufzurufen.

Das "KI-Update" liefert werktäglich eine Zusammenfassung der wichtigsten KI-Entwicklungen.

Eine kommende LLM-Sprachassistenz von Apple kriegt ein Google-KI-Modell, heißt es in einem Bericht. Umsonst ist das nicht.

Apples KI-Abteilung kämpft weiter mit Abgängen und technischen Problemen. Bei Siri scheint sich der iPhone-Hersteller auf Google-Hilfe zu einigen.

Neben den iPhone-Verkäufen interessierten sich Analysten bei den Apple-Zahlen vor allem für das Thema KI. Die Chefetage blieb eher schmallippig.

Apples verschobene, verbesserte Sprachassistentin soll im Frühjahr kommen. Doch das, was bislang da ist, scheint nicht alle internen Tester zu begeistern.

Weil Apple seine kontextsensitive Sprachassistentin plus weiterer KI-Features erst nächstes Jahr veröffentlicht, gab es Klagen. Der Konzern will sie verhindern.

Apple-Mitarbeiter können eine ChatGPT-artige App mit Apple Intelligence nutzen. Doch der Konzern macht keine Anstalten, sie öffentlich zu stellen, heißt es.

Nicht alle von Apple im Sommer angekündigten Funktionen von iOS 26 sind bereits verfügbar. In mindestens vier Bereichen muss der Konzern nachliefern.

Siri wird zur Antwortmaschine: Apple plant angeblich eine KI-gestützte Websuche und sucht hierfür die Kooperation mit Google.

Dass Apple Probleme hat, ein gutes Sprachmodell umzusetzen, ist bekannt. Nach Gesprächen über einen Claude-Einkauf sollen nun Verhandlungen mit Google laufen.

Bei Apple stehen die Zeichen angeblich auf Kurswechsel: Statt eines eigenen KI-Modells für Sprachassistent Siri wird jetzt ein externes LLM in Erwägung gezogen.

Nach einer Klage wegen irreführender Werbung wollen nun auch Aktionäre von Apple Geld sehen: Grund sind die Auswirkungen der großen Siri-Verzögerung.

Über iMessage lassen sich Mitteilungen im Auto auch als Sprachnachricht einsprechen. Das ist einfacher und genauer als die Transkribierung.

Apple musste Features seiner Sprachassistentin auf 2026 verschieben. In Interviews betont Softwareboss Federighi nun, dass die Software tatsächlich existierte.

Das "KI-Update" liefert werktäglich eine Zusammenfassung der wichtigsten KI-Entwicklungen.

Apple hat auf der WWDC 2025 Details zur verschobenen Siri genannt. Außerdem gibt es mehr Visual Intelligence und ChatGPT-Integration.

Mit Kurzbefehlen können Apple-User häufige Vorgänge automatisieren. Apple arbeitet angeblich daran, dass die App mit natürlicher Sprache bedient werden kann.

Apple kommt bei seinen KI-Funktionen für Siri & Co. nicht voran. Das soll sich auch auf der WWDC widerspiegeln, heißt es in einem neuen Bericht.