SpaceX

SpaceX von Elon Musk ist unverzichtbar für das US-Weltraumprogramm. Medienberichten zufolge ist ein Börsengang geplant.

Die stark wachsende Zahl von Satelliten stört nicht nur erdgebundene Astronomie, sondern auch Weltraumteleskope. Die Folgen wurden jetzt quantifiziert.

Nach erfolgreichem Sojus-Raketenstart zur ISS wurden Schäden am Launchpad festgestellt. Offenbar war ein tonnenschwerer Teil nicht ausreichend gesichert.

In der Ukraine ist die Infrastruktur vielerorts beschädigt. Kunden des Mobilfunkanbieters Kyivstar können über Satelliten von Starlink in Kontakt bleiben.

In China wird weiter überlegt, wie Taiwan im Falle einer Auseinandersetzung von Starlink abgeklemmt werden könnte. Die jüngste Idee setzt auf tausende Drohnen.

Rücklandung der New Glenn + Amazons Name für Satelliten-Internet + Mobilfunker-Kundendaten für Schufa + Open Source in Schleswig-Holstein + Datenschutz-Podcast

Amazon verabschiedet sich vom Codenamen und hat einen Markennamen für sein Satelliten-Internet gefunden. Statt Project Kuiper heißt der Dienst jetzt Amazon Leo.

Der britische Konzern Vodafone und der texanische Satellitenbetreiber ASTS haben Deutschland als Standort für ihr Satelliten-Betriebszentrum ausgewählt.

Jahrelang beherrschen iPhones die Nutzung schmalbandigen Satellitenfunks – und genauso lange gibt es Spekulationen, dass Apple die Funktion erweitert.

Import Seltener Erden + Vereinfachung zur früheren Mondlandung + OpenAI mit Milliardenverlust + Datenrückkehr aus US-Clouds + Italiens Fernzüge in Deutschland

Der Zeitplan für die Artemis-3-Mission zur bemannten US-Mondlandung ist nicht mehr zu halten. Eine Vereinfachung könnte den Prozess beschleunigen, sagt SpaceX.

Wer darf Raketen starten und wer ist für etwaige Schäden verantwortlich? Ein Überblick über Weltraumrecht, nationale Gesetze und internationale Haftungsregeln.

Airbus, Leonardo und Thales planen den Zusammenschluss ihrer Raumfahrtsparten. Die EU-Wettbewerbsbehörden müssen den Deal noch prüfen, OHB erhebt Einspruch.

Im Bürgerkriegsland Myanmar werden unzählige Menschen festgehalten und gezwungen, mit Betrug online Geld einzutreiben. Nun ist auch SpaceX dagegen vorgegangen.

Bei Starshield stellt SpaceX Regierungen Satelliten, viel ist dazu nicht bekannt. Nun wurde entdeckt, dass die offenbar auf einer gesperrten Frequenz funken.

SpaceX soll schon Menschen bald zurück zum Mond bringen. Die NASA erhöht nun den Druck, weil der Zeitplan nicht zu halten ist – und auch aus anderen Gründen.

SpaceX hat die erste Megakonstellation im Orbit aufgebaut. Das Unternehmen hat über 10.000 Starlink-Satelliten in die Umlaufbahn gebracht.

Mit fünf Monaten Verspätung kommen Mini-PCs mit Nvidias GB10-CPU. Zahlreiche Partner wie Asus und MSI sind mit dabei.

Der letzte Testflug von Starship V2 dauerte eine Stunde und verlief weitgehend problemlos. Unterwegs setzte das Raumfahrzeug Satellitenattrappen aus.

Fast 10.000 Starlink-Satelliten sind im Erdorbit, täglich stürzen ein bis zwei davon ab und mehr wird erwartet. Das könnte etwa die Ozonschicht beeinflussen.