Xoom

Kurz vor der Trennung von der Mutter schluckt PayPal noch einen dicken Batzen: Xoom, das Bargeldanweisungen in zahlreiche Länder ermöglicht, ist der eBay-Tochter fast 900 Millionen US-Dollar wert.

Die Google-Tochter vergleicht sich einem US-Medienbericht zufolge mit dem Zahlungsdienstleister Xoom und will dessen Namen künftig nicht mehr für Geräte verwenden.

Der US-Hersteller bietet in Deutschland momentan nur noch zwei Smartphones an. Bis auf das Razr HD und Razr i sind alle Android-Geräte von der deutschen Webseite verschwunden. Grund sind wahrscheinlich Patent-Streitigkeiten.

Apple ist mit dem Versuch gescheitert, am Landgericht Düsseldorf ein Verkaufsverbot gegen das Android-Gerät durchzusetzen.

Aufgrund eines Urteils des Landgerichts München I könnte Apple seinen Konkurrenten Motorola dazu zwingen, bestimmte Smartphones und Tablets zurückzurufen und sogar zu zerstören.

Das Unternehmen kann sich über ein erstinstanzliches Urteil des Landgerichts freuen, obgleich es nicht in allen Punkten Recht bekam.

Android-Tablet LG Optimus LTE wird IPS-Display haben +++ Motorola verteilt das Google Android 4.0 an das Tablet Xoom +++ Tablet Asus Transformer Prime weigert sich Adnroid 4.0 zu installieren +++ WhatsApp kann wieder über Apples App Store gekauft werden

Motorola hat einen Termin für den Start der beiden Android-Tablets mit 8 und 10 Zoll in Deutschland bekannt gegeben.

Die Nachfolger des ersten Honeycomb-Tablets von Motorola sollen mit einem leichteren und flacheren Gehäuse punkten – vorerst bietet der Hersteller das Xoom 2 und seinen kleineren Bruder allerdings nur in Großbritannien an.

Der Handyhersteller findet bald Zuflucht unter dem Dach des reichen Internetkonzerns Google – alleine kommt das Unternehmen auf keinen grünen Zweig. Trotz Smartphone-Booms fallen weiter Verluste an.

In Apples Antrag für die vom Landgericht Düsseldorf erlassene Einstweilige Verfügung gegen Samsung finden sich Hinweise, dass der iPad-Hersteller auch gegen den Vertrieb des Motorola-Tablets Xoom vorgeht.

Das Tablet Asus Eee Pad Transformer erhält Android 3.2, das Motorola Xoom Android 3.1 Honeycomb. Besitzer des Acer Iconia werden vertröstet.

Am 30. April beginnt der Verkauf des Android-Tablets Motorola Xoom in Deutschland. Ab 600 Euro ist der iPad-Konkurrent erhältlich, dem bald weitere Android-Geräte folgen dürften.

Im vergangenen Quartal steigerte der US-amerikanische Handy-Hersteller seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 22 Prozent.

Das Motorola Xoom ist der erste ernstzunehmende Konkurrent für den Tablet-Marktführer Apple iPad und löst manche Probleme sogar eleganter.

Die Telekom nennt die Preise für das Android-Tablet Xoom in Verbindung mit einem neuen Mobilfunkvertrag: Bei 270 Euro geht es dann los. Der SD-Karten-Bug wird aber wohl bis zur Auslieferung am 30. April noch nicht behoben sein.

Wie viel Arbeit auch immer die Hersteller in Tablets mit Android 2 stecken, es bleibt ein Smartphone-Betriebssystem. Erst Android 3 unterstützt die großen Displays so richtig und kann es mit dem Marktführer iPad aufnehmen. Googles neues System startet auf dem Motorola Xoom. Derweil betreibt Apple schon Modellpflege und bringt ein beschleunigtes und leichteres iPad 2 auf den Markt.

Dem US-Blog PreCentral wurde eine interne Liste von Verkaufsterminen zukünftiger Tablets zugespielt. Demnach erscheinen weitere Tablets mit Android 3.0 erst im Juni, das Blackberry-Tablet im März und das erste HP-Tablet mit WebOS ebenfalls im Juni.

Einen Tag, nachdem Google die Tablet-Version von Android fertiggestellt hatte, begann in den USA der Verkauf des ersten Geräts damit, des Motorola Xoom. Es ist der erste ernstzunehmende Konkurrent für den Tablet-Marktführer Apple iPad und löst manche Probleme sogar eleganter.

Dass die Telekom das Android-Tablet Motorola Xoom nach Deutschland bringt, steht schon länger fest. Nun nennt das Unternehmen Starttermin, Preis – und eine Exklusivität.