ClipCascade 1.0: Nahtlose Synchronisation der Zwischenablage auf allen Geräten

ClipCascade 1.0 bietet plattformĂĽbergreifende Zwischenablagen-Synchronisation mit UnterstĂĽtzung fĂĽr Windows, macOS, Linux und Android.

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Stilisierte Darstellung von Verbindungen

(Bild: alphaspirit/Shutterstock.com)

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Für das quelloffene Werkzeug ClipCascade liegt Version 1.0 vor – nach der semantischen Versionsnummerierung gilt das Tool damit als stabil und als reif für die Produktion. ClipCascade tritt an, um die Zwischenablage automatisch über mehrere Geräte hinweg zu synchronisieren. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung soll die Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer wahren, sodass sich die Daten sicher zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen teilen lassen.

Zu den Funktionen gehören eine Login-Authentifizierung und die Synchronisierung der Inhalte der Zwischenablage. ClipCascade bietet Anwendungen für die Betriebssysteme Windows, Linux und macOS sowie eine mobile App für Android. Mit einem Docker-Image lässt sich eine eigene Instanz hosten, und eine Weboberfläche ermöglicht gemäß der Beschreibung im GitHub-Repository die Überwachung der Aktivitäten in Echtzeit. Erweiterte Einstellungen erlauben Anpassungsmöglichkeiten und Update-Benachrichtigungen sorgen für die Aktualität der Software.

Mit der neuen Version erweitert ClipCascade seine Funktionsweisen und unterstützt jetzt auch macOS. Darüber hinaus behebt das Update einige Fehlermeldungen und bietet eine automatische Anpassung des Login-Formulars sowie sogenannte Heartbeat-Signale zur Stabilisierung der Verbindung. Hierfür werden periodische Signale erzeugt, die anzeigen, ob die Verbindung richtig funktioniert. Nutzerinnen und Nutzer können direkt in der App nach Updates suchen, um die Software zu aktualisieren.

Weitere Informationen finden sich im Repository auf GitHub sowie in den Release Notes.

(mdo)