VW ID. Polo Technik erklärt: Ein Baukasten für die Kleinen
VW verrät erste Details zur technischen Ausstattung des ID. Polo. Daraus lässt sich einiges ableiten, auch für die kommenden Ableger von anderen Marken.
Erst Anfang 2026 will VW den ID. Polo offiziell vorstellen. Der Verkauf soll nur wenige Monate danach starten.
(Bild: VW)
- Christoph M. Schwarzer
Volkswagen hat die technischen Daten des ID. Polo veröffentlicht und gibt so auch wesentliche Details des ID. Cross, des Cupra Raval sowie des Skoda Epiq bekannt. Alle basieren auf dem MEB+, dem weiterentwickelten Modularen Elektrifizierungsbaukasten des Konzerns. Der ID. Polo geht Ende April 2026 in den Verkauf. Was kann er?
Anders als die bisherigen MEB-Elektroautos bekommt die Kleinwagenfamilie einen Frontantrieb. Die Einstiegsversion des VW ID. Polo soll „unter 25.000 Euro“ kosten. Für diesen Preis gibt es eine Traktionsbatterie mit 37 kWh verfügbarem Energieinhalt. Die Reichweite gibt VW mit etwa 300 km im gesetzlichen Messverfahren WLTP an.
(Bild: VW)
23 Minuten Ladezeit
Alternativ und gegen Aufpreis hat der ID. Polo 52 kWh Netto-Energieinhalt. Hier reklamiert Volkswagen eine vorläufige Normreichweite von 450 km. Die maximale Ladeleistung liegt bei 130 kW, und für den Standardhub von zehn auf 80 Prozent vergehen 23 Minuten. Zum Vergleich: In der Basisvariante ist bei 90 kW Schluss, und es werden 27 Minuten benötigt. Diese Werte beziehen sich natürlich auf das Laden an einer DC-Säule. Zu Hause an der Wallbox mit Wechselstrom sind 11 kW serienmäßig. Die gemeinsame Ladebuchse für beides ist vorne rechts montiert.
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