Die Zeichen-App Paper

Paper simuliert Skizzenbücher auf dem iPad und lässt dabei fast alle Vorteile digitaler Grafik links liegen. Das Konzept geht auf.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Peter König

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Nach wenigen Minuten ist vergessen, dass man mit einer App zeichnet. Die Werkzeuge sind liebevoll gestaltet: Der Fineliner schreibt bei schnellen Strichen etwas dünner; Filzstifte decken nicht komplett, sondern überlagern ihre Farben. Reibt man mit dem Aquarellpinsel wiederholt über eine Stelle, wird die Farbe erst dunkler, dann wäscht sie sich wieder aus.

Paper fasst Zeichnungen zu Skizzenbüchern zusammen. Ein Buch öffnet sich durch das Spreizen zweier Finger, zum Umblättern wischt man horizontal. Die nächste Spreizgeste klappt eine Doppelseite bildschirmfüllend zum Zeichnen auf.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der c't-Ausgabe 15/12, S. 56. (pek)