Die bizarre Welt der Indie-Spiele

Abseits des Mainstreams erobern unabhängige Spielentwickler mit ihren Pixelkunstwerken die Download-Portale. Eine neue Avantgarde junger, wilder Programmierer setzt auf perverse Schwierigkeitsgrade, blinkende Schockeffekte und psychedelische Giraffen, um sich vom Einheitsbrei abzusetzen.

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Während die großen Publisher unter einer kreativen Dürrephase leiden, blühen die Ideen unabhängiger Entwickler mit ihren unkonventionellen Ansätzen auf. Aus der digitalen Subkultur steigen die Indie-Spiele empor und krempeln den Spielemarkt kräftig um. Die neue Avantgarde besteht aus Punk-Rockern, Hippies und Umwelt-Aktivisten, deren bizarre Kreationen sich absichtlich vom Massengeschmack absetzen – und gerade deshalb so erfolgreich sind.

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Den vollständigen Report "Pixel der Unabhängigkeit" über die Kunst und den Markt der Indie-Spiele lesen Sie in c't 17/12 ab Seite 132. (hag)