Versionsverteilung: Android 4.4 steigt auf 21 Prozent

In der monatlichen Statistik der Android-Versionen hat Android 4.4 auf 20,9 Prozent zugelegt, aber weniger Prozentpunkte gewonnen als in den Vormonaten.

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Die verbreitetste Version bleibt Android 4.1, danach kommt nun schon Android 4.4. Aber selbst 2.3.3 bleibt stark.

(Bild: Google)

In Googles monatlicher Statistik der Android-Versionsverteilung nimmt Android 4.4 zwar nun 20,9 Prozent ein, hat aber mit drei Prozentpunkten weniger zugelegt als in den Vormonaten, wo es von 8,5 über 13,6 auf 17,9 Prozent ging. Ein Update älterer Geräte findet kaum statt, am stärksten verloren hat der direkte Vorgänger Android 4.3.

Für Entwickler ändert sich damit wenig: Apps für 4.0.3 laufen auf 85,7 Prozent der Geräte nach 85,8 im Vormonat. Mit 4.1-Apps erreicht man 75,1 statt 74,4 Prozent der Geräte, mit 4.2 erreicht man weiterhin nicht die Hälfte.

Bei der Verteilung der Displaygrößen sind die Phablets (normal-xxhdpi) erstmals leicht von 15,3 auf 15,2 Prozent gesunken, nachdem sie seit ihrer ersten Erwähnung im April 2013 stetig hinzugewonnen haben. Zulegen konnten die Superbillig-Minis (small-ldpi) von 6,8 auf 7,4 Prozent – das sind Geräte mit hauptsächlich 2- bis 4-Zoll-Display und etwa 240 × 320 Punkten. Hierzulande kann man die schon gar nicht mehr kaufen, selbst die 60-Euro-Smartphones zeigen 480 × 320 Pixel auf 3,5 Zoll und fallen damit in small-hdpi, wenn die Hersteller das korrekt implementieren. Das Huawei Y330 für 70 Euro ist mit 800 × 480 auf 4 Zoll schon ein normal-hdpi. (jow)