Britische Umweltschützer wollen mit Linux Geld sparen

Bei Greenpeace in Großbritannien laufen Rechner, auf denen Spendenzahlungen abgewickelt werden, jetzt unter dem alternativen Betriebssystem.

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Die britische Sektion der Umweltorganisation Greenpeace hat ihre Systeme, auf denen Spendenzahlungen abgewickelt werden, von Windows auf Linux umgestellt. Das britische Online-Magazin vnunet.com zitiert Kit Kline, Systementwickler bei Greenpeace: ausschlaggebend für die Umstellung seien Einsparungsmöglichkeiten gewesen. Man habe sich für die Distribution von Red Hat entschieden, da sie sich zudem als sicher und stabil erwiesen hatte.

Für die Entscheidung hatte die Umweltorganisation die Leistungsfähigkeit, Servicefreundlichkeit, Konfigurationsmöglichkeiten und die Zuverlässigkeit von Windows NT, Sun Solaris und Red Hat 7.1 miteinander verglichen. Am Ende entschied man sich für Dell-Server und das alternative Betriebssystem. (anw)