Ein Einstieg in Home Security: Sicherheitssensoren fürs Smart Home

Bewegung, Fensteröffnung, Wasserleck, Rauchgas: So konzipieren Einsteiger eine Sicherheitsstrategie mit smarten Sensoren und holen aus ihnen das meiste heraus.

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(Bild: Berti Kolbow-Lehradt)

Lesezeit: 19 Min.
Von
  • Berti Kolbow-Lehradt
Inhaltsverzeichnis

Das Smart Home schafft nicht nur mehr Komfort, sondern sorgt mit den passenden Komponenten auch für mehr Sicherheit. Bei "Home Security" denkt man häufig zunächst an Kameras, Bewegungs- und Kontaktsensoren. Doch Gefahren gar nicht ins Heim hineinzulassen ist nur ein Aspekt. Eine zentrale Leistung ist es auch, die Bewohner innerhalb der Wohnräume vor Schaden zu bewahren – etwa durch Feuer.

Einstieg ins Smart Home

Es gibt eine große Auswahl an Sensoren, die das Öffnen von Türen und Fenstern, Wasserlecks und Rauchgas registrieren. Wir geben Tipps zu unterschiedlichen Systemen und erklären, wie Sie den Gestaltungsspielraum erhöhen, wenn Sie sich für einen herstellerübergreifenden Bedienansatz entscheiden.

Über das Internet lassen sich viele Geräte auch aus der Ferne steuern und Sie bleiben so selbst im Urlaub auf dem Laufenden. Das ist besonders bei Sicherheitskameras praktisch – gute Kamera-Software erkennt kritische Vorfälle und meldet sie. Viele gängige Produkte lassen sich mit Batterien oder Akkus betreiben – nervige Kabelverlegung ist folglich nicht zwingend notwendig. Vernetzt man die verschiedenen Kameras und Sensoren untereinander, werden gegebenenfalls auch Heimautomationen möglich, die die Hersteller so womöglich gar nicht vorgesehen hatten.