Opel Astra: Facelift und neue Motoren

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Neue Helfer

Moderne Assistenzsysteme sollen den überarbeiteten Astra wieder an die Spitze seiner Klasse bringen. Dazu zählt die zweite Generation der Frontkamera mit erweitertem Verkehrsschildassistent, Spurassistent, Abstandsanzeige und Frontkollisionswarner. Ebenfalls neu sind eine Rückfahrkamera, ein Parkassistent mit Parklückenerkennung, ein Totwinkelwarner und ein Abstandsregeltempomat mit automatischer Gefahrenbremsung zwischen 50 und 180 km/h.

Basis im Angebot

Das Basismodell „Fun“ kostet ab sofort 14.990 Euro. Dieser Preis gilt nur für den Fünftürer in Verbindung mit dem 87-PS-Benziner. Der Kombi Sports Tourer kostet als Fun 2000 Euro mehr als der Fünftürer, bringt dafür aber den 100-PS-Benziner mit. Serienmäßig sind ein CD-Radio und eine manuelle Klimaanlage. Dieser Preis dürfte auch eine Reaktion auf die Angebote von Hyundai und Kia sein, die ihre Basismodelle mit 100 PS und Klimaanlage zu einem ähnlichen Tarif anbieten. Überhaupt wird es für den Astra in den nächsten Jahren nicht einfacher. Im September kommt ein komplett neuer VW Golf auf den Markt, davor der nächste Audi A3. Ford hat gerade die Motorenpalette für den Focus auf Vordermann gebracht. Und auch die zum Teil in Deutschland entwickelten Hyundai i30 und Kia cee’d werden dem Astra mit attraktivem Design und günstigen Preisen das Leben etwas schwerer machen. (imp)