Continuous Delivery mit Azure DevOps, Teil 3: Ausrollen per Geisterhand

Seite 5: Fazit

Inhaltsverzeichnis

Diese dreiteilige Artikelserie startete mit der Projekteinrichtung, der Aufgabenverwaltung und der Quellcodeverwaltung. Das serverseitige Übersetzen von Projekten und schließlich das Veröffentlichen der Kompilate in die Azure-Cloud wurden gezeigt. Selbstverständlich kann das nur der erster Einstieg in die Nutzung von Azure DevOps sein. In der Praxis gilt es, auf mehrere Server zu deployen und dies gegebenenfalls auch in verschiedenen Wellen (vgl. "Rings", die Microsoft bei Windows 10 einsetzt) vorzunehmen, damit Neuerungen erst nur einen ausgewählten Testbenutzerkreise erreichen.

Dr. Holger Schwichtenberg
leitet das Expertennetzwerk www.IT-Visions.de, das Beratung, Schulungen und Softwareentwicklung im Umfeld von Microsoft-, Java- und Web-Techniken anbietet. Er selbst schreibt Software in C# und JavaScript/TypeScript, hält Vorträge auf Fachkonferenzen und ist Autor zahlreicher Fachbücher.
(ane)