Bericht: Neue iMacs angeblich nicht vor Jahresende

Gerüchten aus Händlerkreisen zufolge soll Apple weiterhin Probleme haben, den verschlankten All-in-one-Rechner zu liefern.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 10 Kommentare lesen
Lesezeit: 1 Min.

Apples neuer iMac.

(Bild: Apple)

Apples neuer iMac wird sich angeblich weiter verzögern und nicht vor Ende des Jahres verfügbar sein. Das berichtet die französische Apple-Seite MacBidouille unter Berufung auf Händlerkreise. Das an den Bildschirmrändern deutlich verschlankte Gerät, das neben dem iPad mini und dem Retina-MacBook Pro mit 13 Zoll der Star während Apples letzter Hardware-Vorstellung war, sollte ursprünglich in der 21-Zoll-Version noch im November geliefert werden. Im Dezember war dann der Verkaufsstart des 27-Zoll-Modells geplant.

Der Hersteller selbst hatte sich in Sachen Verfügbarkeit zurückhaltend gegeben. Während der Telefonkonferenz zum vorigen Geschäftsquartal hatte Apple-Chef Tim Cook gesagt, er erwarte eine signifikante Verknappung. "Es wird wenig Zeit geben, die Geräte herzustellen und die Produktion hochzufahren. Wir erwarten eine robuste Nachfrage." Von Apple gab es seither noch keine weitere Aussage dazu, wann der neue iMac lieferbar sein wird. Im Apple Online Store sind die Geräte bislang nicht einmal bestellbar – hier schreibt Apple weiterhin nur ein "im November verfügbar" beziehungsweise ein "im Dezember verfügbar" auf seine Verkaufsseite. (bsc)