Start der Steve-Jobs-Filmbiographie verschoben

Der Produzent des Streifens, der am 19. April in den US-Kinos starten sollte, wünscht sich mehr Zeit für die Vermarktung.

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Ursprünglich sollte der erste Kinofilm, der sich ganz allein dem Apple-Mitgründer Steve Jobs widmet, am 19. April in die US-Kinos kommen – rechtzeitig zum 37. Geburtstag der Computerfirma. Jetzt wurde der Start der Biographie, in der der Schauspieler Ashton Kutcher den ehemaligen Apple-Chef spielt, auf unbestimmte Zeit verschoben. Wie The Hollywood Reporter aus internen Kreisen erfahren haben will, benötigt der Produzent mehr Zeit, um den Film angemessen zu vermarkten.

Die Filmbiographie zeigt Jobs' Anfänge als Computerpionier im Zeitraum zwischen 1971 und 2000, in den die Gründung von Apple Computer, NeXT und Pixar bis hin zu seiner Rückkehr zu Apple fällt. Unter dem Titel "jOBS" feierte der Film Ende Januar auf dem Sundance Film Festival Welturaufführung, stieß dort aber nicht auf einhellige Begeisterung. Bereits zuvor hatte sich Apple-Mitgründer Steve Wozniak zu einem ersten im Internet aufgetauchten Ausschnitt negativ geäußert. ()