kurz & knapp: Apples Großaufträge, Steve Jobs zum Tracking
11 Milliarden Dollar gab Apple im ersten Quartal für Einkaufsverpflichtungen aus +++ Steve Jobs im letzten Jahr zu Ortsdaten +++ Kleines Update für InDesign und InCopy +++ Was in Lion fehlt
Beim Kampf gegen die "Mutter aller Backlogs" (O-Ton Apple-COO Tim Cook) nutzt der Computerkonzern vor allem eine wichtige Waffe: Mächtig große Bestellungen. Wie das zum Wall Street Journal gehörende Blog All Things D unter Berufung auf Apples letzten 10-Q-Börsenbericht schreibt, sollen die Einkaufsverpflichtungen, die Apple abschloss, im ersten Quartal 2011 auf atemberaubende 11 Milliarden Dollar angestiegen sein. Im Vorquartal waren es nur 7,9 Milliarden. Gründe für die Zunahme dürften die Lieferprobleme nach der Katastrophe in Japan sowie der Verkaufsstart des iPad 2 sein.
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Was sagt Steve Jobs zur (mittlerweile wieder etwas heruntergekochten) "Locationgate"-Affäre? Bis auf eine angebliche E-Mail an einen Kunden keinen Ton. Allerdings äußerte sich der Apple-Chef auf der "D"-Konferenz im vergangenen Sommer zum Themakreis – darunter mit der Aussage, wie wichtig der Privatsphärenschutz bei Ortsdaten Apple sei. Kara Swisher und Walt Mossberg, die das Interview damals führten, haben die wichtigsten Ausschnitte in ein Video gepackt, das Jobs' Aussagen mit denen von Googles Android-Boss Andy Rubin kontrastiert.
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Adobe hat ein kleineres Update für InCopy und InDesign bereitgestellt. Version 7.0.4 des DTP-Doppels soll unter anderem den Umgang mit Dummy-Text beschleunigen und fixt einige Bugs (InCopy, InDesign).
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Das Blog FairerPlatform hat sich angesehen, welche Teile von Mac OS X 10.6 in Mac OS X 10.7 fehlen. Darunter sind Rosetta, die Java-Runtime, Flash, Samba sowie Front Row. Allerdings ist bislang unklar, was davon in der Endversion von Lion vielleicht doch Wiederauferstehung feiert. (bsc)