Mobiler Kinderschutz
Viele Kinder und Jugendliche surfen heute mobil auf dem Smartphone, sodass Eltern schlechter über die Online-Aktivitäten der Kleinen wachen können. Doch auch auf den Mobilplattformen kann man seiner Fürsorgepflicht nachkommen.
Wenn die Kinder ihre ersten Schritte im Netz machen, sollte man vorsichtshalber eine Filtersoftware auf dem Rechner installieren, die entweder nur unbedenkliche Inhalte durchlässt (Whitelist) oder aber den Zugriff auf potenziell böse Inhalte verwehrt (Blacklist). Technische Lösungen schützen allerdings nur bedingt, sodass sich Eltern nicht alleine darauf verlassen dürfen. Die ersten Schritte sollte man daher gemeinsam mit den Kindern gehen und offen mit ihnen über den Umgang mit Netzinhalten sprechen.
Während man auf dem PC und im heimischen Netzwerk noch einigermaßen über die Online-Aktivitäten wachen kann, sieht es bei Tablets und vor allem Smartphones anders aus. Doch auch hier gibt Entwicklungen, die Eltern ihre Fürsorgepflicht erleichtern. Apple hat in iOS 6 wirkungsvolle Kinderschutzfunktionen eingebaut, die sich hinter der Option "Einschränkungen" im Einstellungsmenü verbergen:
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- mehr dazu im Schwerpunkt "Kinder sicher im Netz" in c't 5/13
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(vza)